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     „…dass es eine unvermeidliche Aufgabe des Analytikers ist, mag er sich gebärden wie er will, mag er in der Güte und Relaxation so weit gehen, als er nur kann: Die Zeit kommt, in der er den am Patienten einmal begangenen Mord eigenhändig wiederholen muss. Doch zum Unterschied vom ursprünglichen Morde darf er seine Schuld nicht leugnen.“

(Ferenczi 1932, Klinisches Tagebuch, S. 97)